PSYCHOTHERAPIE

SPEKTRUM

  • Angststörungen (z.B. soziale Phobien, Panikstörungen, Prüfungsangst)
  • Anpassungsstörungen, Belastungsreaktionen nach krisenhaften Erlebnissen, Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • Schmerzen
  • Emotionsregulation, Selbstverletzendes Verhalten
  • Unsicherheiten bzgl. sexueller Orientierung und Identität / Geschlechtsidentitätsstörungen / trans* / LGBTQIA+*

Mein psychotherapeutisches Behandlungskonzept für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie als anerkanntes Richtlinienverfahren (3. Welle). In der Therapie werden mit den Patientinnen und Patienten neue Ansichten, Verhaltensweisen und Lösungswege erarbeitet, die bei der Erreichung der zuvor benannten Ziele helfen.

Dabei greift die kognitive Verhaltenstherapie auf unterschiedliche Methoden zurück. Ich nutze schematherapeutische, achtsamkeitsbasierte, erlebnisorientierte und weitere wissenschaftlich fundierte Methoden (unter anderem EMDR) an. Für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden individuelle Behandlungspläne erarbeitet – dabei gehe ich ziel- und lösungsorientiert vor.

Je nach Alter und Interessen werden spielerische, kreative, bewegungsreiche und/oder dialogische Settings gewählt. Das System (Familie, Schule etc.) wird bei Bedarf in die Therapie mit einbezogen. Nach Grawe ist der Fokus der Beziehungsgestaltung zwischen Patient*in und Therapeutin unabdingbar, und so nehme ich mir ausreichend Zeit zur Stärkung der Beziehung zwischen meinen Patient*innen und mir. Vor allem bei jüngeren Kindern liegt dabei der Fokus auf dem therapeutischen Spiel.

VERHALTENSTHERAPIE

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